Bottom-Up-Ansatz zur Implementierung am Standort Innsbruck mit ca. 1800 Mitarbeiter:innen. Warum dieser Ansatz im Gegensatz zur üblichen Praxis? Identifizieren von Schnittstellenproblematiken und Engpässen ohne koordinierte Prozesse im Unternehmen. Darstellen der Prozesse in verschiedenen Ansichten der Prozesslandkarte des Unternehmens, um die Mitarbeiter:innen abzuholen. Spezifische Herausforderungen darstellen. Anreize schaffen und Angebote stellen. Überzeugen statt anweisen. Abbilden der Herangehensweise und exemplarische Beispiele.